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Integration

Was ist Softwareintegration?

Workflow-Automatisierung

Von Carole Achramowicz, Vizepräsident, Produktmarketing


Lernen Sie die Grundlagen der Softwareintegration kennen und erfahren Sie, wie sie die betriebliche Effizienz steigern kann. 

Jüngste Daten zeigt, dass das durchschnittliche SaaS-Portfolio (Software as a Service) auf 371 Anwendungen angewachsen ist, wobei die durchschnittliche Abteilung 87 Apps verwendet.

Die wachsende Abhängigkeit von Software ist ein Beweis für die zunehmende Reife der digitalen Landschaft, in der Unternehmen sich mit Lösungen ausstatten müssen, die Geschwindigkeit, Effizienz, Genauigkeit und bessere Benutzererlebnisse ermöglichen. Ohne ein Framework, das die Kommunikation dieser Anwendungen ermöglicht, treten jedoch häufig Probleme wie Datensilos, Fehler und Engpässe auf.

Mit der Softwareintegration können Unternehmen jeder Größe den Grundstein für ein effizientes, automatisiertes und skalierbares digitales Ökosystem legen, das Abläufe rationalisiert und bessere Mitarbeiter- und Kundenerlebnisse gleichermaßen ermöglicht.

Was ist Softwareintegration?

Bei der Softwareintegration handelt es sich um den Prozess der Kombination verschiedener Softwaresysteme und Anwendungen, damit diese als ein Ganzes funktionieren. Dabei geht es darum, dass unterschiedliche Systeme nahtlos zusammenarbeiten und Daten und Funktionen zwischen ihnen ausgetauscht werden. Integration kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen, darunter:

  • Datenintegration

    Gewährleistung eines reibungslosen Datenflusses zwischen verschiedenen Systemen ohne Verlust oder Beschädigung. Dabei geht es häufig um die Synchronisierung von Datenbanken oder die Erstellung von Datenpipelines.

  • Funktionsintegration

    Integration der Funktionalitäten verschiedener Softwareanwendungen, damit diese zusammenhängend zusammenarbeiten können. Dies kann bedeuten, dass ein Softwaresystem Funktionen oder Dienste aufrufen darf, die von einem anderen Softwaresystem bereitgestellt werden.

  • Geschäftsprozessintegration

    Ausrichtung von Geschäftsprozessen über verschiedene Softwaresysteme hinweg, um Abläufe zu optimieren. Dabei muss sichergestellt werden, dass unterschiedliche Systeme den gleichen Workflow unterstützen und bei Bedarf Informationen austauschen können.

  • Middleware-Integration

    Verwendung von Middleware oder Integrationsplattformen zur Erleichterung der Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Softwaresystemen. Middleware fungiert als Zwischenschicht, die unterschiedliche Systeme verbindet und ihnen den Austausch von Daten und Diensten ermöglicht.

Softwareintegration ist in der heutigen vernetzten Welt von entscheidender Bedeutung, in der Unternehmen zur Unterstützung ihrer Abläufe auf mehrere Softwareanwendungen und -systeme angewiesen sind. Es hilft Unternehmen, den Wert ihrer Softwareinvestitionen zu maximieren, indem es die Stärken jedes Systems nutzt und gleichzeitig Duplikate und Ineffizienz minimiert.

Wie kann Ihr company Profitieren Sie von der Softwareintegration?

Die Softwareintegration bietet mehrere Vorteile:

  • Rationalisierte Prozesse

    Durch die Integration verschiedener Softwaresysteme können Sie Prozesse rationalisieren, redundante Aufgaben eliminieren und den manuellen Aufwand reduzieren. Dies führt zu einer gesteigerten Effizienz und Produktivität im gesamten Unternehmen.

  • Verbesserte Datengenauigkeit und -konsistenz

    Durch die Integration wird sichergestellt, dass Daten nahtlos zwischen Systemen fließen, wodurch das Risiko von Fehlern und Inkonsistenzen verringert wird, die durch manuelle Dateneingabe oder Datensilos entstehen können. Dies erhöht die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der zur Entscheidungsfindung verwendeten Daten.

  • Verbesserte Entscheidungsfindung

    Mit integrierten Softwaresystemen haben Unternehmen Zugriff auf umfassende, genaue und Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen. Dies ermöglicht eine intelligentere Entscheidungsfindung, da Sie Daten effektiver analysieren und Einblicke in verschiedene Aspekte des Unternehmens gewinnen können.

  • Kosteneinsparungen

    Die Softwareintegration kann dazu beitragen, Kosten zu senken, indem die Notwendigkeit einer doppelten Dateneingabe entfällt, der Kauf redundanter Software vermieden wird und die Ressourcennutzung optimiert wird. Darüber hinaus führen optimierte Prozesse und eine verbesserte Effizienz langfristig zu Gesamtkosteneinsparungen.

  • Erhöhte Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit

    Integrierte Systeme erleichtern die Anpassung an Marktveränderungen oder interne Anforderungen. Ein integrierter Tech-Stack hilft Ihnen, Abläufe schnell zu skalieren, neue Funktionalitäten hinzuzufügen oder neue Technologien zu integrieren, ohne bestehende Prozesse zu stören.

  • Verbessertes Kundenerlebnis

    Durch die Integration kundenorientierter Systeme wie CRM (Customer Relationship Management), ERP (Enterprise Resource Planning) und Supportplattformen können Sie Ihren Kunden ein nahtloseres und personalisierteres Erlebnis bieten. Dies verbessert die Kundenzufriedenheit und -bindung.

Insgesamt ist die Softwareintegration für moderne Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren, das Wachstum vorantreiben und in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute die Nase vorn haben möchten, von entscheidender Bedeutung.

Was sind Software-Integrationslösungen?

Softwareintegrationslösungen umfassen eine Vielzahl von Tools, Plattformen und Ansätzen, die die nahtlose Integration verschiedener Softwaresysteme und -anwendungen erleichtern sollen. Hier sind einige gängige Arten von Software-Integrationslösungen:

  • Integrationsplattformen als Service (iPaaS)

    iPaaS-Lösungen bieten cloudbasierte Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, unterschiedliche Systeme und Anwendungen mithilfe vorgefertigter Konnektoren, APIs und Integrationsworkflows zu verbinden. Diese Plattformen bieten in der Regel visuelle Entwicklungsschnittstellen, Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen, um den Integrationsprozess zu vereinfachen.

  • Enterprise Service Bus (ESB)

    ESB ist ein Softwarearchitekturmodell, das die Kommunikation und Integration zwischen verschiedenen Anwendungen und Diensten innerhalb einer Organisation erleichtert. Es fungiert als Middleware-Schicht, die die Kommunikation vermittelt, Datenformate umwandelt und Nachrichten zwischen verschiedenen Systemen weiterleitet.

  • API-Verwaltungsplattform

    API-Verwaltung Plattformen unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung, Sicherung und Überwachung von APIs (Application Programming Interfaces), die für die Integration verschiedener Softwaresysteme verwendet werden. Sie stellen Tools für API-Design, Dokumentation, Versionierung, Zugriffskontrolle und Analyse bereit, um eine effiziente und sichere Integration zu gewährleisten.

  • Nachrichtenvermittler

    Nachrichtenbroker sind Systeme, die asynchrone Kommunikation ermöglichen und Nachrichtenwarteschlange zwischen verschiedenen Anwendungen. Sie ermöglichen entkoppelte und skalierbare Integrationsarchitekturen, indem sie es Anwendungen ermöglichen, Nachrichten ohne direkte Abhängigkeiten auszutauschen.

  • Kundenspezifische Entwicklung

    In einigen Fällen entscheiden sich Unternehmen möglicherweise für eine kundenspezifische Entwicklung, um maßgeschneiderte Integrationslösungen speziell für ihre Anforderungen zu erstellen. Dieser Ansatz umfasst die Entwicklung benutzerdefinierter APIs, Konnektoren, Middleware-Komponenten oder Integrationsskripts, um die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen Systemen zu ermöglichen.

  • Middleware-Lösungen

    Unter Middleware versteht man Softwarekomponenten, die Infrastrukturdienste bereitstellen und die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen ermöglichen. Zu den Middleware-Lösungen gehören Technologien wie Anwendungsserver, Messaging-Systeme und verteilte Computer-Frameworks, die für die Softwareintegration genutzt werden können.

Diese Software-Integrationslösungen bieten eine Reihe von Funktionen und Fähigkeiten, um unterschiedliche Integrationsanforderungen zu erfüllen und es Unternehmen zu ermöglichen, ihre digitalen Ökosysteme effektiv zu verbinden, zu orchestrieren und zu optimieren.

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Wie implementiert man Softwareintegration?

Die Implementierung der Softwareintegration umfasst mehrere wichtige Schritte:

  • Definieren Sie Integrationsziele

    Definieren Sie klar die Ziele und Ziele des Integrationsprojekts. Bestimmen Sie, welche Systeme integriert werden müssen, welche Daten ausgetauscht werden müssen und welche Funktionen systemübergreifend gemeinsam genutzt werden müssen. Legen Sie Erfolgskriterien und Key Performance Indicators (KPIs) fest, um den Erfolg der Integration zu messen.

  • Bewerten Sie die Integrationsanforderungen

    Bewerten Sie die technischen Anforderungen, Einschränkungen und Abhängigkeiten des Integrationsprojekts. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Systemkompatibilität, Datenformate, Sicherheitsanforderungen, Leistungserwartungen, Skalierbarkeitsanforderungen und Budgetbeschränkungen. Identifizieren Sie potenzielle Risiken oder Herausforderungen, die sich auf den Implementierungsprozess auswirken können.

  • Wählen Sie Integrationstools und -technologien aus

    Wählen Sie geeignete Integrationstools, Plattformen und Technologien basierend auf den von Ihnen ermittelten Anforderungen. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Leistung, Sicherheit und Kompatibilität mit vorhandenen Systemen. Bewerten Sie verschiedene Optionen wie iPaaS-Lösungen, Middleware-Plattformen, APIs und benutzerdefinierte Entwicklungs-Frameworks, um die beste Lösung für Ihre Anforderungen zu ermitteln.

  • Design-Integrationsarchitektur

    Entwerfen Sie die Integrationsarchitektur und den Workflow basierend auf den identifizierten Anforderungen und Zielen. Definieren Sie die Integrationsmuster, den Datenfluss, Nachrichtenformate, Transformationsregeln und Fehlerbehandlungsmechanismen. Bestimmen Sie, ob eine Punkt-zu-Punkt-, Hub-and-Spoke- oder Hybrid-Integrationsarchitektur für Ihre Umgebung am besten geeignet ist.

  • Integrationslösung bereitstellen

    Stellen Sie die Integrationslösung gemäß der geplanten Bereitstellungsstrategie in der Produktionsumgebung bereit. Stellen Sie sicher, dass alle Integrationskomponenten in der Produktionsumgebung installiert, konfiguriert und getestet sind. Überwachen Sie den Bereitstellungsprozess und beheben Sie alle Probleme oder Fehler, die während der Bereitstellung auftreten können.

  • Überwachen und pflegen Sie die Integration

    Überwachen Sie die Leistung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Integrationslösung in der Produktionsumgebung. Verwenden Sie Überwachungstools und Dashboards, um wichtige Kennzahlen zu verfolgen, Engpässe zu identifizieren und Probleme in Echtzeit zu beheben. Implementieren Sie proaktive Wartungsaktivitäten wie regelmäßige Updates, Patches und Optimierungen, um den anhaltenden Erfolg des Projekts sicherzustellen.

  • Dokumentieren und trainieren

    Dokumentieren Sie die Integrationsarchitektur, das Design, die Konfiguration und die Implementierungsdetails für zukünftige Referenzen und den Wissensaustausch. Bieten Sie Benutzern, Administratoren und anderen Beteiligten, die an der Verwaltung und Nutzung der integrierten Systeme beteiligt sind, Schulungen und Support an. Fördern Sie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung, um den Wert der Integrationsinvestition zu maximieren.

Durch die Befolgung dieser Schritte können Unternehmen Software-Integrationsprojekte effektiv umsetzen und ihre Integrationsziele erfolgreich erreichen.

Warum sollten Sie Jitterbit für Ihre Softwareintegration wählen?

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  • Schnelligkeit

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